Warum steht im Reschensee ein Kirchturm?
In diesem Artikel wird erläutert, warum der Kirchturm im Reschensee steht und welche Bedeutung er hat. Die Geschichte hinter diesem ungewöhnlichen Anblick wird näher beleuchtet.
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Warum steht im Reschensee ein Kirchturm?
Im Reschensee steht ein Kirchturm, weil er Teil des versunkenen Dorfes Graun war, das für den Bau des Staudamms geflutet wurde.
Die Geschichte des Kirchturms erinnert heute noch an eine tragische Vergangenheit, als die Bewohner des Dorfes ihre Heimat verlassen mussten.
Auch wenn der Anblick des Turms aus dem Wasser ragend zunächst skurril erscheint, steht er als stummer Zeuge für die verlorene Geschichte der Region und zieht Besucher aus aller Welt an, die die Geschichte des versunkenen Dorfes entdecken möchten.
Vermieter sehr nett, der Parkplatz befindet sich direkt vor der Haustür! Luxus! Schöne Lage und Ausblick auf den Naturpark, in 10min ist man direkt im Wald.
Die Unterkunft verfügt über alle notwendigen Annehmlichkeiten, wie einen Geschirrspüler, eine Waschmaschine und sogar einen eigenen Parkplatz.
Das Apartment ist total neu, geräumig, geschmackvoll und liebevoll eingerichtet, bequeme Betten, toll ausgestattet, gut zu erreichen mit Blick in die Berge und ins Tal.
Maria Christine war super lieb zu uns. Vielen Dank für die Gastfreundschaft und den tollen Aufenthalt. Die Unterkunft war unglaublich sauber!
Alles nagelneu und hervorragend ausgestattet, Waschmaschine & Geschirrspüler inklusive. Kaffeemaschine mit Kapseln bereits inbegriffen.
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Die mysteriöse Geschichte vom Kirchturm im Reschensee
Der Kirchturm im Reschensee ist ein Denkmal für diejenigen, die ihre Heimat verloren haben, als das Dorf Graun und ein Teil von Reschen durch die Stauung des Sees in den Fluten versanken.
Viele Zeitzeugen berichten von ihren Erfahrungen und dem Verlust, den sie erlitten haben.
Der Dokumentarfilm Das versunkene Dorf sowie der Bildband geben einen Einblick in diese tragische Geschichte.
Der Turm der Pfarrkirche von Alt-Graun ist ein Symbol für die Versenkung der beiden Dörfer und erinnert an die dramatischen Ereignisse von 1950.
Die Planungen für die Stauung des Reschensees reichen bis in die Zeit der Donaumonarchie zurück und wurden dann nach dem Ersten Weltkrieg und der Angliederung Südtirols an Italien wieder aufgegriffen.
Die Zwangsumsiedlung der Bevölkerung von Graun und Reschen war ein schmerzhafter Einschnitt in das Leben vieler Menschen.
Ihre Gastgeberin: Maria Christine
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Wir sprechen: Deutsch, Italienisch, Englisch, Französisch