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Was ist wärmer: Bozen oder Meran?

In diesem Artikel wird darüber diskutiert, ob Bozen oder Meran die wärmere Stadt in Südtirol ist. Die Frage nach dem wärmsten Ort in der Region spielt für Besucher und Einheimische eine wichtige Rolle bei der Wahl des Aufenthaltsortes.


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Was ist wärmer Bozen oder Meran?

Auch wenn Bozen im Sommer sehr warm werden kann, ist Meran immer noch wärmer als die Landeshauptstadt Bozen. In beiden Städten sind Temperaturen um die 35 Grad Celsius keine Seltenheit.

Im Sommer erwacht Südtirol aus seinem Winterschlaf und lädt mit angenehmen Temperaturen am Abend um die 20 Grad dazu ein, Draußen zu sitzen und die Natur zu genießen.

Besonders die Stadt Meran mit ihrem mediterranen Flair und dem überdurchschnittlich warmen Klima lockt mit 2.537 Sonnenstunden pro Jahr.

Meran punktet vor allem mit Dolce Vita, während Bozen mit Shoppingmöglichkeiten und kulturellen Sehenswürdigkeiten beeindruckt.

Das Klima in Südtirol ist generell mild, da das Land durch die Alpen geschützt wird.

Die sonnenreichsten Orte sind Truden, Deutschnofen, Aldein, der Ritten, der Vinschger Sonnenberg sowie Hafling, Vöran, Mölten und Jenesien.

Besonders im Frühjahr zählen die Regionen von Meran bis Salurn zu den europaweit wärmsten Gebieten.

Welche Stadt hat ein wärmeres Klima: Bozen oder Meran?

Die wärmsten Gebiete in Südtirol sind Meran und rund um den Kalterersee, die dank ihrer klimatischen Bedingungen herausragen.

Der Kalterer See gilt sogar als der wärmste Alpensee. Weitere warme Gegenden sind Eppan, Kaltern, Tramin und Kurtatsch südlich von Bozen.

Wer es etwas kühler mag, kann in den höheren Lagen des Südtiroler Unterlandes schöne Tage verbringen.

Besonders angenehm zum Schlafen ist das Dorf Truden auf 1.127 Meter Meereshöhe, wo sich unser kleiner Betrieb befindet. Buchen Sie noch heute Ihre Ferienwohnung.

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Warum ist es in Meran so warm?

Das warme Klima in Meran ist hauptsächlich auf seine submediterrane Lage zurückzuführen, die selbst im Spätherbst und Frühjahr für außergewöhnlich milde Temperaturen sorgt.

Die Stadt profitiert von einer geschützten Lage, da sie zwischen den Alpen und den mediterranen Einflüssen liegt, was zu einem nahezu konstanten Sonnenschein führt.

Diese besondere geografische Situation sorgt dafür, dass Meran zu den sonnigsten Städten Südtirols zählt und mit über 2.500 Sonnenstunden pro Jahr glänzt.

Zusätzlich zu den natürlichen Gegebenheiten verstärken die hohen Berge rund um Meran den Effekt, indem sie die kalte Luft abhalten und die warmen Temperaturen in der Stadt halten.

Die durchschnittlichen Temperaturen in Meran sind daher auch im Sommer oft höher als in benachbarten Städten wie Bozen.

Für diejenigen, die sich nach kühleren Temperaturen sehnen, bieten die benachbarten Täler wie das Passeiertal oder das Schnalstal eine erfrischende Alternative.

Das angenehme Klima in Meran trägt zur Attraktivität der Stadt bei und macht sie zu einem beliebten Ziel für Sonnenliebhaber und Urlauber, die mildes Wetter genießen möchten.


Gastgeberin Christine

Ihre Gastgeberin: Maria Christine

"Für unsere Gäste wünschen wir uns einen Urlaub in und mit der Natur, einen Urlaub der entspannend und erholsam ist, einen Urlaub der hilft neue Kräfte zu tanken."

Wir sprechen: Deutsch, Italienisch, Englisch, Französisch

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